Pasta integrale di grano duro strozzapreti
Vollkorn Pasta Strozzapreti
Pasta (zB. Vollkorn-Strozzapreti) al dente kochen, Knoblauch kleinhacken, Gorgonzola mit Finger grob zerbröseln, Sahne beigeben, Tomaten schälen und in Würfel hacken, mit vino bianco verfeinern, viel Basilikum hacken, Pfeffer aus der Mühle, Garnelen beigeben. Alles vermengen, die Pasta unterheben, mit Nudelwasser optimieren und ziehen lassen. Pasta-Teller heiss vorwärmen. Dazu einen kalten Vino bianco und ein italienisches Weissbrot und danach einen doppelten Grappa.
zB. Strozzapreti oder Penne
Die Salsiccia von der Haut trennen, mit den Fingern etwas zerbröseln und in Olivenöl extravergine andünsten, Koblauch gehackt hinzugeben (nicht anbrennen) und mit Vino rosso ablöschen und bei kleiner Flamme ziehen lassen. Den Vino nicht unbedingt vollständig verdampfen lassen. Den Mittelstrunk vom Grünkohl entfernen, die Blätter in Streifen schneiden und a bissl blanchieren. Das Blanchierwasser zum Kochen der Pasta verwenden. Den Grünkohl in der Pfanne mit der leicht angebruzelten Wurst und dem glasigen Knoblauch vermengen, einen Schöpfer Nudelwasser dazugeben und dünsten lassen. In Streifen geschnittene getrocknete Tomaten aus dem Glas mit Pecorino untermengen. Die al dente gekochte Pasta unterheben. Bei Bedarf ggf. nochmals mit Nudelwasser ergänzen. Das Ganze ziehen lassen und auf vorgewärmte Pastateller servieren. Pecorino draufreiben und mit gehackter Peperoni und Blattpetersilie und einem spritzer Extra Olivenöl vollenden.
Entenbrust
Entenschenkel wie Entenbrust: Olivenöl Extra Vergine, Karotte, Zwiebel, Apfel, Sellerie, Knoblauch, Majoran (ggf. auch Rosmarin- und Thymianzweig), Pfeffer, Salz, Weisswein, Wasser.
Original Paellareis oder Risotto, Chorizo, Pute, Calamari (Calamaretti), Garnelen, Fisch, rote Spitzpaprika, Erbsen, Bohnen, Tomate, Orange, Zitrone, Agua, Vino blanco, Aceite de oliva virgen extra, Knoblauch, Pfeffer aus der Mühle, Paella Gewürz (Carmencita Paellero®), Carmencita Colorante Alimentario, Safran Fäden, Rosmarinzweig, Salz.
Final sollte ein Socarrat entstehen, bei der sich die Reisschicht am Boden der Paella-Pfanne bräunt und karamellisiert. Muy bien! Y por último un gran Ron Miel.
Das fette Suppenhuhn in kaltem Wasser spülen, den Bürzel abschneiden, Wasser aufkochen , Thymian, Sellerie-Grünzeug und/oder Petersilie mit Stängel sowie an Schuss Olivenöl extravergine und a Prise Salz beigeben, das Huhn in das kochende Wasser legen und ca. 1 Stunde sieden lassen (das Wasser sollte beim Reinlegen richtig kochen, da so nicht allzu viel Schaum entsteht, den man möglichst mit einer Lochkelle abschöpfen sollte, da ansonsten die Suppn eher trüb werden könnte). Das Huhn rausnehmen und sorgfältig das Fleisch von Knochen, Sehnen, Knorpel und Haut ablösen. Das Fleisch zurück in den Topf. Karotte, Sellerie-Wurzel, Lauch, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer in mittelgrosse Stücke schneiden und in den Topf geben und noch an Schuss Weisswein, Zitronenthymian, frischen Rosmarinzweig, Lavendelblüte, a bissl Zitronensaft, Pfeffer, Curry, Muskat, Wacholderbeeren und Lorbeerblatt dazugeben und nochmals minimum 45 Min köcheln lassen, bis das Gemüse an schönen Biss, aber sich nicht schon voll auflöst. Final am Tisch gehackte glatte Petersilie und Muskat aus der Mühle . --> Und als Beilage zB. a paar Mini-Leberknödel am Schluss mitköcheln lassen. (Die sind meist eh von Haus aus sooo gsalzn, dass am Tisch kein zusätzliches Salzen nötig ist.) Und ausserdem is a selbergmachter Semmlknödel ziemlich guat dazua!
Für 4 Personen: 400 g Spaghetti, 150 bis 200 g Guanciale oder Pancetta (kein Kochschinken), 4 Eigelb (Zimmertemperatur), mindest 100 g frisch geriebener Pecorino und Grana Padano (mittelalt), Nudelwasser, 1 Knoblauchzehe, olio extravergine di oliva, schwarzer Pfeffer aus der Mühle.
Sahne? —> Geht gar nicht! Zusätzliches Salz? —> im Speck, Käse und Nudelwasser steckt schon genügend Salz. Gewürze ausser Pfeffer? —> Keine. … e una Coca Cola? —> kommt nur in einem depperten Lied vor.
Optional auch noch mit Tomate in Scheiben geschnitten, schwarze Oliven und drüber Petersilie, Pul Biber und/oder schwarzer Pfeffer aus der Mühle.
Kartoffeln, Karotten, Lauch, Tomate, natives Olivenöl extravergine, Butter, Wasser, Petersilie, Majoran, Pfeffer, Muskat, Salz. Bei mittlerer Hitze kochen und dann mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken, nicht Pürieren.
Dazu: Wiener oder Käsekrainer und a Wammerl oder Toskanischen Speck (die Zutaten final a paar Minuten mitgeköchelt) und drüber aufm Tisch a bissl Muskat (frisch geriebenen oder a paar Dreher aus der Mühle) und is eh klar: a bissl gehackte Petersilie. Und wer jetzt no a Maggi drauf braucht, der soi glücklich wern. Aber braucha tuats des ned!
Hokaido, Karotte, Ingwer, Knoblauch, natives Olivenöl extravergine, Weisswein, Petersilie, Curry aus der Mühle, Kurkuma, Pfeffer aus der Mühle, Salz und a paar Tropfen Zitrone. Das ganze Köcheln und dann mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken, nicht Pürieren und schon gar nicht Passieren. Bei kleiner Flamme noch a bissl ziehen lassen.
Drüber zum Servieren: Kürbiskernöl, leicht angeröstete Kürbiskerne, Chili je nach Gusto.
Pute in mittelgrosse Stücke, Chorizo in Scheiben, Kürbis in Würfel mit Schale, Kartoffel in Würfel, Brokkoli-Röschen a bissl blanchiert, Knoblauch gehackt, natives Olivenöl extravergine, Curry aus der Mühle, Kurkuma, Ingwer, Weisswein a Achterl, angeröstete Kürbiskerne, Pfeffer, wenig Salz.
Drüber: angeröstete Pinienkerne, natives Olivenöl extravergine (a Stamperl).
Fisch (feste Konsistenz), Krustentier (Garnelen, Scampis), Tomate (geschält), Knoblauch (nicht zu wenig und gehackt), natives Olivenöl ( extravergine), Weisswein secco (a kräftiger Schluck), glatte Petersilie (ein ganzer Bund grob gehackt), schwarzer Pfeffer (aus der Mühle), Salz (wenig) --> alles auf die Spaghetti (nicht abgeschreckt). Und passt.
Fenchelkraut, natives Olivenöl extravergine (und extra viel), Koblauch, getrocknete Tomaten, Grana Padano, Pinienkerne, Kapern, Weisswein, Petersilie, Peperoni, Pfeffer aus der Mühle, Salz.
Calamares en láminas en su tinta, tomate, ajo, chalota pequeña, aceite de oliva virgin extra, pimienta del molinillo, sal, pimentón dulce.
Geschnittener Tintenfisch in eigener Tinte, Tomate, Knoblauch, kleine Schalotte, natives Olivenöl extra, Pfeffer aus der Mühle, Salz, süßer Paprika.
Dazu Penne Rigate oder Spaghetti al Bronzo und drüber a bissl gehackte rote Peperoni oder Pul Biber. Und an Schluck Weisswein.
Rinderfaschiertes (oder gemischtes mit Schweinefleisch), Aubergine, Erdäpfe, Zucchini, ....
mit Schweinefilet oder Hähnchenbrüstchen oder beides. Umwickelt mit dünnem Bacon oder Jamón serrano oder Parmaschinken. Mit reingewickelt frische oder getrocknete Salbeiblätter. Des Gmias mocht sowieso a jeda wias eam passd.
Die Knödel: Weissbrot und Brezen in Würfel geschnitten, geräucherts Wammerl in Würfel, glatte Petersilie gehackt, Zwiebel gehackt, Koriander a bissl gemörsert, Pfeffer aus der Mühle, Milch, wenig Salz, 1 Ei, a bissl Mehl.
Und so gehts: .......
Zum Einlegen, kühl über Nacht: Buttermilch, Wacholderbeeren, Thymian, Lorbeerblätter.
Zum Schmoren, bei leiser Hitze ziemlich lang: Olivenöl, Rosmarin, Fenchelsamen, Limette, Pfeffer, Salz, Paprika Edelsüss, Thymian, Ingwer, Knoblauch, Honig,
Karotten, Erdäpfel, Tomaten, Zwiebel, Knollensellerie, Apfel, Weisswein, Wasser.
Zum Servieren zum Beispiel: Kartoffelknödel halb & halb, eingelegte Quitten, gehackte Cili in Öl, gehackte Petersilie oder Sellerieblätter, Pfeffer aus der Mühle, Rotwein.
Alles hacken, nichts im Mörser zermahlen, keinen Mixer verwenden, nicht zu einer Paste zerreiben, Käse nicht reiben, 1 Zehe Knoblauch nur für die Garnelen.
Schneiden und hacken am besten mit einem Santoku oder Wiegemesser.
Cashewkerne und Pinienkerne (im Mengenverhältnis ca 2 : 1) fleissig hacken, reichlich Basilikumblätter (ohne Stiele) in Streifen schneiden und hacken (nicht im Mörser zermantschen und schon gar nicht im Mixer zermixn), ein wenig Blattpetersilie und etwas Rucola klein hacken, 2 Sardellenfilets längs schneiden und ebenfalls klein hacken. Grana Padano und/oder Parmesan hacken. Pfeffer aus der Mühle dazugeben. Nur wenig salzen (lieber dafür ein Sardellenfilet mehr hacken). Das Ganze in eine handliche Schüssel geben und reichlich Olivenöl Extra Vergine mit einem Langstiellöffel einrühren, bis alles schön vermegt und ölig bedeckt ist. Noch ein paar wenige Tropfen Limettensaft mit einrühren.
Pasta kochen und Wasser abgiessen, nicht abschrecken.
Pastateller vorwärmen. Pesto reichlichje nach Gusto auf die Spaghetti geben.
Das Pesto sollte eher einer Gremolata gleich sehen.
Ein paar wenige, kurz in Knoblauch-Öl geschwenkte Garnelen dazugeben.
Olivenöl Extra Vergine je nach Vorliebe zusätzlich draufträufeln und auch noch zwei/drei Dreher aus der Pfeffermühle.
Schön pikant wirds dann noch mit 1 Teelöffel Sambal Oelek oder gehackte Chili. Italienisches Weissbrot dazu.
Das offizielle Rezept für das echte Ragù alla Bolognese (Bolognese-Soße) aus der Region Emilia Romana wurde von der Accademia Italiana della Cucina erneuert hinterlegt am 20. April 2023 bei der Handelskammer von Bologna, dessen Referenztext sich im Vergleich zu dem erstmals am 17. Oktober 1982 hinterlegten ändert.
Traditionell wurde in Bologna die „Cartella“ verwendet, also das Zwerchfell des Rindfleisches. Jetzt ist u.a. auch Rinderhack erlaubt.
Nicht zulässig ist nach wie vor die Verwendung von Kalbfleisch, nur Schweinefleisch, geräucherter Speck, Knoblauch, Rosmarin, Petersilie, andere Aromen oder Gewürze, Brandy und Mehl.
Kritharaki, Garnelen, Calamaretti, Olivenöl, Tomaten, Weisswein,
Knoblauch, Petersilie, Basilikum, Paprika edelsüss, Pfeffer aus der Mühle, wenig Salz.
Optional dazu: Sivri, Pepperoni & Salat.
und Beilagen nach Gusto. zB. mit Thymian angebratene Wammerlstücke und halbe Kirschtomaten. Und vielleicht noch daneben a Sardelle, Kürbiskerne, Kürbiskernöl, und kleine dünne Scheiben Parmesan oder Grana Padano aufn Salat (zB. Rapunzel und Radicchio). Und a bissl Schnittlauch.
dazu Aventinus Weizen-Doppelbock, geraspelte Rote Raner, a Handvoll Rucola, a bissl Granten, a glatte Petersilie grob gehackt, a Speidl Limette oder Zitrone zum Drübertreufln.
Do sitzt di nieda und stehst nimma auf.
cocina privado © Barbara und Claus