Anwendung
Heilendes Kraut. Auf keinen Fall ein Unkraut.
Ideal verwendbar frisch und als Tee und Tinktur
Diverse positive Wirkungen auf die Gesundheit.
Bessert
das Allgemeinbefinden.
Die Löwenzahnwurzel stärkt
die Nieren, die Leber, die Bauchspeicheldrüse, die Milz, den Darm und den Magen sowie
das Immunsystem insgesamt.
Der Löwenzahn hilft
bei Entgiftung des Körpers, bei funktionellen Beschwerden des Leber-Galle-System, chronischen rheumatischen und arthrotischen Beschwerden, Appetitlosigkeit, leichte Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl und Blähungen, sowie bei strapazierter, rissiger, spröder Haut und Ekzemen.
Wirkt
anregend auf die Verdauungsorgane und den gesamten Stoffwechselprozess, mit Bitterstoffen auf Gallenproduktion in der Leber, gegen Gallensteinbildung, entschlackend, entzündungshemmend.
Fördert
die Ausleitmittel zur Entgiftung der Leber und den Gallenfluss.
Erhöht
die Aktivität der Harnausscheidung durch die Nieren sowie Leber.
Unterstützt
beim Abnehmen, bei Fasten- und Entschlackungskuren.
Enthält u.a.:
Vitamin A, B, C (vor allem frische Blätter) und D und Eisen.
Bitterstoffe, Triterpene, Phytosterole, Flavonoide und Phenylcarbonsäuren.
Phytosterole helfen das schlechte LDL-Cholesterin zu senken. Regulation des Blutzuckerspiegels.
Negative Möglichkeit:
Vorsicht bei Allergie auf Korbblütler (wie zB. Arnika, Ringelblume, Kamille).
Eventuell Magenbeschwerden bei zu grosser Verzehrmenge der Stängel aufgrund der Bitterstoffe, Harze und Triterpene (weißer Milchsaft).
Mögliche Verwechslung:
Jakobskreuzkraut (Jacobaea vulgaris): Achtung: giftig!
Wiesen-Pippau, Gänsedistel, Ferkelkraut, Habichtskraut:
nicht giftig.
Die Rauke
Rucola ist ein Kreuzblütlern, also nicht verwandt mit dem Korbblütler Löwenzahn.
Herbst-Löwenzahn:
Nicht giftig.
Junge Blättern und Blüten für Wildkraut-Salat.